Lot-t/h-enbach

Zur Geschichte des Namens und der Herkunft

- ein Ausschnitt aus einem Zeitungsartikel von Lenz Lothenbach:

- aus der Stadt Zug:


 

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Auszug aus der Diplomarbeit von Karin Güdel; Zürich, 21. Juli 2006 (überarbeitet: Nov. 2006):


Boden(er)leben und Boden(ge)schichten auf dem Zugerberg


Der Lotenbach, der die Walchwiler Oberallmend und den Walchwilerberg entwässert, schlängelt sich entlang der Seitenmoränen.
Der lange Weg des Lotenbach
«Eine besonders schöne und typische Seitenmoräne befindet sich zwischen Stafel und Lienisberg: Der Reussgletscher hat sie auf einer Länge von drei Kilometern aufgeschüttet. Sie versperrt dem Lotenbach den direkten Weg zum Zugersee und schickt ihn auf einen langen Umweg, bis er die Moräne bei Tossetschwände durchsticht und sich zum See ergiesst.»
(Broschüre Moorlandschaft Zugerberg 2004, S. 6)
 
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In meinem Archiv befinden sich zurzeit mehr als 300 lebende Lot(h)tenbach.
  
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